Kreuzfahrten: schöner kann man nicht Urlaub machen

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Bis zur Erfindung von Kreuzfahrten, wie man diese heute kennt, wurden Passagierschiffe im normalen Linienverkehr eingesetzt. Das Ziel war, Menschen von einem Ort zu einem anderen zu bringen. Das Ganze hatte also einen rein praktischen Hintergrund.

Das Problem war, dass diese Schiffe, besonders in den Wintermonaten, nicht ausgelastet waren und ungenutzt im Hafen lagen. Dies bedeutete für die Reederei erhebliche Verluste. Da kam im Jahr 1891 ein Reeder auf die Idee, Urlaubsreisen mit diesen Schiffen in wärmere Gebiete anzubieten. Dieses Vorhaben wurde in die Tat umgesetzt und die Kreuzfahrt war geboren. Diese Erfolgsgeschichte setzte sich bis in unsere Zeit fort und verselbstständigte sich.

Kreuzfahrten – Schöner kann man nicht Urlaub machen

Kreuzfahrten – Schöner kann man nicht Urlaub machen

Heute ist eine Kreuzfahrt eine ganz normale Option, wenn man seinen Urlaub plant. Es ist für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel etwas dabei. Von einer preisgünstigen All-Inclusive-Kreuzfahrt bis zur Luxus-Kreuzfahrt, die keinen Wunsch offen lässt, ist alles möglich.

Auch die Auswahl der Reiseziele ist nahezu unbeschränkt. Am beliebtesten sind Kreuzfahrten ins Mittelmeer, Transatlantik-Kreuzfahrten, Karibik-Kreuzfahrten und sogar Kreuzfahrten in die Arktis werden angeboten. Für den, der es mag, gibt es nichts Schöneres.

Eine Kreuzfahrt bietet aber nicht nur Vorteile, wie exotische Reiseziele, entspannte Atmosphäre und absolutes Wohlfühl-Feeling, sondern hat auch einige Nachteile, über die sich manche Leute nicht von Anfang an klar sind.

Es ist nicht für Jeden etwas, unter Umständen vier Wochen lang, mit Leuten auf einem Schiff zu verbringen, die man überhaupt nicht kennt. Man darf nicht vergessen, dass es auch im Urlaub zu Spannungen zwischen Menschen kommen kann. Bei einem Urlaub im Hotel geht man sich einfach aus dem Weg. Auf einem Schiff ist dies nur schwer möglich. Dieser Umstand kann einem die Freude an den schönsten Tagen des Jahres ganz schön vermiesen. Doch dazu muss es ja nicht zwangsläufig kommen.

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